Einführung der neuen Messdienerinnen

19 11 16 Kekse backen HPLeer (mf): Am 1. Advent wurden in St. Marien vier neue Messdienerinnen in ihr Amt von Pfarrer Dr. Andreas Robben eingeführt. Es war ein beeindruckendes Bild im Altarraum, da 16 aktive Messdienerinnen und Messdiener den Gottesdienst mitgefeiert haben.

Verabschiedet wurden fünf Messdienerinnen und Messdiener, die über viele Jahre aktiv waren und ein kleines Präsent erhalten haben. Verabschiedet wurde auch Horst Meißner aus dem Dienst des Lektors und Kommunionhelfers, das er über 40 Jahre ausgeübt hat.

Nach dem Gottesdienst verkauften die Messdiener/innen 50 Tüten selbstgebackene Plätzchen zugunsten der Sternsingeraktion. Das Foto zeigt die Backaktion der Messdiener/innen vom 20.11. im Hermann-Lange-Haus. Der Erlös betrug 208 €. Danke an das Messdienerleitungsteam und an alle Messdiener/innen!

 

In seiner Predigt sprach Pfarrer Robben folgende Worte, die in der Zeit des Advents und darüber hinaus für uns alle prägend sein können:

Meßdiener sind also überall da, wo Jesus ist!

Die Meßdiener dienen also Jesus, da, wo er ist – nämlich mitten unter uns,
in seiner Gemeinde,
in dem Wort und
in seiner hingebenden Liebe am Altar.
Diesem Jesus zu dienen, ist unser aller Auftrag:

Das findet auch in der Gemeinde statt,
•    wo einer den anderen nicht alleine lässt
•    da, wo jemand ein Gebet spricht für den Anderen
Das findet im Hören auf das Wort Gottes statt:
•    da, wo jemand Trost und Zuversicht schöpft aus den Worten der Heiligen Schrift
•    da, wo jemand etwas vom Wort Gottes im Herzen aufnimmt und versteht
Das findet in der Hingabe Jesu am Altar statt:
•    da, wo jemand weiß, dass er von der Liebe lebt, die von hier ausgeht
•    da, wo jemand bereit ist, Jesus zu loben und preisen

Gemeinsam mit unseren neuen Meßdienerinnen sind wir alle also berufen,
Gemeinde Jesu Christi zu sein,
einander im Namen Jesu zu dienen und
ihn zu loben und zu preisen.